Glossar WinOnCD 3.8 Glossar 207 TOC Table  Of  Contents  -  das  Inhaltsverzeichnis  von  CDs  mit Informationen über die jeweiligen Track-Startpositionen. Track Physikalische Spur einer CD. Eine CD enthält mindestens einen Track und maximal 99 Tracks.   Track-at-Once "Track-at-Once" ist eine Methode des Schreibens, bei der alle  Tracks  einzeln  geschrieben  werden.  Zwischen  den Tracks   besitzt   der   Recorder   die   Kontrolle   über   den Schreibprozeß. Bei Daten-CDs gibt es keinen Unterschied zwischen  einer  mit  "Disk-at-Once"  oder  "Track-at-Once" geschriebenen CD. Bei Audio-CDs ist die "Track-at-Once"- Methode deutlich flexibler. So kann eine Audio-CD in meh- reren   Schritten   erstellt   werden   und   bei   einem   Buffer- Underrun kann bei den meisten Recordern die CD weiter- beschrieben  werden.  Soll  eine  CD  als  Master  verwendet werden, muß Sie "Disc-at-Once" geschrieben werden. Bei einigen   Audio-CD-Abspielern,   kann   der   Übergang   zwi- schen zwei Tracks zu einem Knacken führen, dies tritt bei "Disc-at-Once geschriebenen CDs nicht auf. Einige  Recorder  können CDs nur "Track-at-Once" schrei- ben. Überbrennen Mit WinOnCD 3.8 ist ein sog. „Überbrennen“, d.h. ein Be- schreiben  des  Mediums  über  die  spezifizierte  Kapazität hinaus,  in  allen  Projektarten  möglich.  Sollten  Sie  diese Programmfunktion  einsetzen,  empfehlen  wir  Ihnen  zum Testen der verwendeten Rohlinge die vorherige Simulation (Erst simulieren, dann bei Erfolg schreiben).   UDF® Universal Disc Format  zum Formatieren von CD-R(W)- Speichermedien, die danach wie normale Festplatten an- gesprochen werden können. Das  UDF-Format  ist  ein  für  fast  jedes  Speichermedium geeignetes Dateisystem. Der aktuelle Standard für PC-CD- ROMs  (ISO  9660)  wurde  mit  dem  Ziel  entwickelt,  mög- lichst  einfach  zu  sein  und  nur  geringe  Anforderungen  an das lesende System zu stellen, so daß er von fast jedem Computersystem gelesen werden kann. Dagegen ist UDF flexibel genug, um auch den Anforderungen von modernen Betriebssystemen zu genügen. Dazu gehört z. B. die Un-